Gruppengründungen
Selbsthilfegruppe gründen
Für Ihr Anliegen gibt es in Dortmund bisher keine passende Selbsthilfegruppe und Sie können sich deshalb vorstellen, selbst eine neue Selbsthilfegruppe zu gründen? Dann wenden Sie sich an uns von der Selbsthilfe-Kontaktstelle Dortmund (Kontakt). Wir beraten Sie zum Start, helfen Ihnen bei der Mitgliedergewinnung und dann beim ersten Treffen. Wenn benötigt, vermitteln wir Ihnen auch Grundlagen für die Gruppenarbeit und unterstützen Sie nach dem Anlaufen der Gruppe mit unseren Angeboten für Selbsthilfegruppen. Gerne informieren wir Sie auch über die Methode der In-Gang-Setzer®, bei der Ihnen mit der Selbsthilfe vertraute Menschen bei der Gründung einer neuen Gruppe zur Seite stehen. Auf Wunsch bleiben die Initiator*innen anonym.
Übersicht über aktuelle Gruppengründungen
Die hier aufgeführten Selbsthilfegruppen befinden sich in der Gründungsphase und suchen weitere Mitstreiter*innen. Interessierte können sich gerne bei uns melden (Kontakt).
Alleinerziehend zu sein bedeutet, viele Rollen zu meistern – und dabei jeden Tag über sich hinauszuwachsen.
Wir sind Eltern, Vorbilder, Organisationstalente und Mutmacher*innen.
Unsere Familien sind bunt, unsere Wege unterschiedlich – und jeder bringt eine einzigartige Geschichte mit.
Wir möchten mit unserer Selbsthilfegruppe für Alleinerziehende einen Ort schaffen, an dem alle willkommen sind – unabhängig von Herkunft, Sprache, Religion oder Geschlecht.
Was uns wichtig ist:
* Gemeinschaft erleben: Wir begegnen uns mit Respekt und Offenheit. Jede*r ist wichtig, jede Erfahrung wertvoll.
* Isolation überwinden: Wir stärken uns gegenseitig, teilen Sorgen und Erfolge.
* Selbstbewusstsein fördern: Gemeinsam wachsen wir über uns hinaus und entdecken neue Wege.
* Kulturelle Vielfalt feiern: Gemeinsames Kochen, Feste, Austausch über Traditionen – Vielfalt macht uns stark.
* Freizeit gemeinsam gestalten: Waldtage, Zoo- und Parkbesuche, Brunch – Zeit für Freude und Entspannung.
* Information & Austausch: WhatsApp-Gruppe für Fragen, Tipps sowie Vorträge und Infoveranstaltungen.
Für wen? Alleinerziehende Mütter und Väter – unabhängig von Herkunft, Kultur, Religion oder Sprache. Kinder sind selbstverständlich ebenfalls willkommen (bis 12 Jahre).
Wann und wo? Wir möchten uns einmal monatlich in der Dortmunder Innenstadt treffen. Geplant sind ebenfalls gemeinsame Parkbesuche, Waldtage usw.
Hast du Interesse? Möchtest du dabei sein oder dich sogar einbringen? Dann melde dich gerne bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle (Kontakt).
• Irgendwas stimmt nicht in deiner Beziehung, aber niemand glaubt dir?
• Du traust dich nicht mit deinen Angehörigen darüber zu sprechen?
• Du fühlst dich unwohl oder du hast Angst vor deinem Partner?
... Grenzüberschreitungen und Gewalt in Beziehungen hat viele Gesichter. Wir bieten einen sicheren Raum, in dem wir uns austauschen können.
Über Unwohlsein, Angst und Situationen zu sprechen, die ein schlechtes Bauchgefühl auslösen, kann schon
der erste Schritt sein! Wir schaffen einen Raum, in dem wir uns glauben, gegenseitig unterstützen und uns wieder stark fühlen können!
Dieser Schritt kann eine Überwindung sein. Es ist schön, wenn du da bist. Bei Rückfragen melde dich gerne unter: lyradortmund@gmail.com.
Die Selbsthilfegruppe befindet sich im Aufbau und sucht noch Interessierte.
Sind Sie Angehöriger von Brandverletzten? Oder selbst Brandverletzt?
Wir motivieren Sie an unserem Treffen teilzunehmen. Sie haben dabei die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und können über Ihre Ängste, Fragen und Sorgen sprechen. Dieses Treffen wird ehrenamtlich geleitet.
Der Termin für das Treffen wird bekanntgegeben sobald sich genügend Teilnehmende angemeldet haben. Wir freuen uns auf ein reges Interesse und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Weitere Infos und Anmeldung bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle (Kontakt).
Die neue Selbsthilfegruppe „Bindungstraumata und Partnerschaft“ stellt sich vor:
• Du leidest unter starken Bindungs- und Verlustängsten?
• Du lebst aktuell in einer durch deine Ängste stark belasteten Partnerschaft?
• Du hast das Gefühl, dass deine Partnerschaft an deinen Ängsten gescheitert ist?
Woran wir gemeinsam arbeiten wollen:
Bindungstraumata in Form von Verlust-und Bindungsängsten entstehen zumeist durch Missbrauchserfahrungen in Form von emotionaler Gewalt, oder auch durch emotionale Vernachlässigung im Kindes- und Jugendalter. Dieses Erfahrungen wirken sich auf unsere Fähigkeit
zu vertrauen aus, und damit auch auf unsere späteren Partnerschaften, die wir oft als sehr unsicher und belastet erleben.
In der Gruppe wollen wir vertrauensvoll und offen über unsere Beziehungserfahrungen sprechen, nach kreativen Lösungen suchen, mit unseren Ängsten anders und besser umzugehen, und uns gegenseitig Mut machen, trösten und unterstützen. Auf diese Weise schaffen wir Entlastung für uns selbst und für unsere (künftigen) Partner*innen.
Willkommen sind Männer und Frauen aller Altersstufen!
Weitere Informationen über die Gruppengründung und zur Einladung zu einem ersten Treffen erhältst du bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle (Kontakt).
Die Gruppe wird in Kürze gegründet. Interessierte sind herzlich willkommen und können sich bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle informieren und für das erste Kennenlernen registrieren lassen.
Über die Gruppe:
Wir sind eine offene Gruppe für Menschen mit Narkolepsie und ihre Angehörigen. Bei uns steht der Austausch im Vordergrund – über Erfahrungen, Tipps für den Alltag und aktuelle Informationen zur Erkrankung. Unsere Treffen sind locker gestaltet und bieten Raum für Gespräche auf Augenhöhe. Neue Interessierte sind jederzeit willkommen.
Der Start der Gruppe ist für den 15.10.2025 um 18 Uhr in der Dortmunder Innenstadt geplant.
Die Selbsthilfegruppe befindet sich im Aufbau und sucht noch Interessierte.
Die neue Gruppe richtet sich an junge Erwachsene, die um einen geliebten Menschen (Elternteil, Geschwister, Partner*in, Freund*in) trauern.
Es soll ein geschützter Raum zum Weinen, Lachen, Austauschen und Teilen von Gefühlen und Trauer entstehen - ganz ohne Zwang. Auch gemeinsame Unternehmungen sind denkbar.
Weitere Infos und Anmeldung bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle (Kontakt).
Die Selbsthilfegruppe befindet sich im Aufbau und sucht noch Interessierte.
Ohne verurteilt zu werden, können wir uns über die Erkrankung austauschen und am Ende mit einem guten Gefühl (oder Lächeln) rausgehen!
Weitere Infos und Anmeldung bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle (Kontakt).
Die Selbsthilfegruppe befindet sich im Aufbau und sucht noch Interessierte.
Gegründet wird die Gruppe in Kooperation mit der Klinik für Neurochirurgie des Klinikum Dortmund.
Die Initiatoren möchten für alle, die von einem Hirntumor jeglicher Art betroffene Menschen und deren Angehörige, einen Raum für gemeinsamen Austausch über die Diagnose, Operation oder Behandlung schaffen.
Den Initiatoren ist ein wertfreier Umgang mit Ängsten, Erfahrungen und Gefühlen wichtig. Es ist jede/ jeder willkommen!
Aktuell befindet sich die Gruppe noch im Aufbau. Das Ziel sind monatliche Treffen zum Fragen stellen, Erfahrungen teilen und Unterstützung erfahren.
Wann? 1. Donnerstag im Monat um 17 Uhr. Wo? Im Klinikum Dortmund Nord
Interessierte melden sich bitte bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle und können sich dort für ein erstes Treffen notieren lassen. Eine Einladung zum ersten Kennenlernen erfolgt dann über die Kontaktstelle innerhalb des Klinikum Dortmund.
Weitere Infos und Anmeldung bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle (Kontakt).
Die Selbsthilfegruppe befindet sich im Aufbau und sucht noch Interessierte.
Hast du den Kontaktabbruch zu deiner Herkunftsfamilie abgebrochen oder denkst du darüber nach?
Ghosting und Kontaktabbruch sind schmerzhafte Erfahrungen, die oft aus schwierigen Beziehungen zur Herkunftsfamilie resultieren. Wenn emotionale und psychische Gewalt oder toxische, narzisstische Dynamiken das eigene Leben prägen, kann der Entschluss, sich zu distanzieren, sowohl befreiend als auch beängstigend sein. Die Einsamkeit, die aus dieser Trennung entsteht, kann erdrückend wirken und seelische Probleme hervorrufen. Doch in der Dunkelheit gibt es auch Licht.
In unserer Selbsthilfegruppe (SHG) setzen wir uns mit diesen Themen auseinander und fragen uns: „Wie will ich leben? Bin ich der Mensch, der ich sein möchte?“ Hier finden wir einen Raum, um unsere Geschichten zuteilen, uns gegenseitig zu unterstützen und neue Perspektiven zu entwickeln.Wir lernen, an uns selbst zu denken und uns von der Last der Vergangenheit zu befreien.
Der positive Fokus der Gruppe liegt auf dem Neustart. Gemeinsam erarbeiten wir Ziele, die uns helfen, ein erfülltes Leben zu führen, in dem wir uns selbst wertschätzen und unsere Bedürfnisse ernst nehmen. Jeder Schritt in Richtung Selbstliebe ist ein Schritt in eine Zukunft, die wir selbst gestalten können. Lass uns gemeinsam die Reise antreten, um die Menschen zu werden,die wir sein möchten – stark,unabhängig und voller Hoffnung.
Weitere Infos und Anmeldung bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle (Kontakt).
Die Selbsthilfegruppe befindet sich im Aufbau und sucht noch Interessierte.
Selbsthilfegruppe für angeborene oder erworbene Blutgerinnungsstörungen, Thrombose, Lungenembolie etc.
Die Treffen mit nachstehend aufgeführten Themen sollen zunächst 1 x im Monat stattfinden, ggfs. auch alle 14 Tage.
Gesprächsthemen:
- Erfahrungsaustausch/ Informationen
- Vorbeugung
- Zeitnahe Diagnostik Facharzt
- Therapiemöglichkeiten
- Medikationen/Blutverdünner
- Spätfolgen
- psychische Belastung
- Vereinbarkeit von Krankheit und Berufstätigkeit
Blutgerinnungsstörungen und Thrombosen sind Erkrankungen, die zunehmend häufiger diagnostiziert werden und die Betroffenen vor große Herausforderungen stellen können. Viele Patienten fühlen sich nach der Diagnose zunächst allein und unsicher im Umgang mit ihrer Erkrankung. Eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit angeborenen oder erworbenen Blutgerinnungsstörungen, Thrombose und Lungenembolie kann in dieser Situation eine wertvolle Unterstützung bieten. Sie ermöglicht den Austausch von Erfahrungen, das Teilen von Tipps und vermittelt das wichtige Gefühl, mit den eigenen Sorgen und Fragen nicht allein zu sein.
Blutgerinnungsstörungen umfassen ein breites Spektrum von Erkrankungen, die sowohl angeboren als auch erworben sein können. Jede dieser Erkrankungen kann unterschiedliche Symptome und Herausforderungen mit sich bringen, was den Erfahrungsaustausch in einer Selbsthilfegruppe besonders wertvoll macht. Ist eine genetische Gerinnungsstörung noch nicht bekannt ist, kann es gerade auch bei jüngeren Patienten Zeit beanspruchen, bis die Diagnose Thrombose steht. Eine entsprechende Blutuntersuchung kann die Diagnose angeborener oder erworbener Mangel, und auch weiterer beeinflussender Faktoren feststellen. Es können verschieden Faktorenmangelerkrankungen die Bildung von Gerinnseln/Thrombosen auslösen, die zu einer Verstopfung eines Blutgefäßes, und im schweren Verlauf zu einer lebensgefährlichen Lungenembolie oder auch anderer Organe führen können. Es handelt sich hier um einen erblichen Gendefekt, der Frauen und Männer gleichermaßen betrifft und direkt von einer Generation auf die nächste vererbt wird.
Durch gemeinsame Gespräche wollen wir Wege und Strategien finden, um mit diesen Herausforderungen umzugehen, Erfahrungen auszutauschen und uns gegenseitig, auch was die psychische Belastung angeht, zu unterstützen.
Weitere Infos und Anmeldung bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle (Kontakt).
Die Selbsthilfegruppe befindet sich im Aufbau und sucht noch Interessierte.
Obdachlosigkeit ist in unserer Gesellschaft mit einem großen Stigma behaftet. Oft sind es psychische Erkrankungen, die zur Obdachlosigkeit führen.
In dieser Gruppe geht es um die Angehörigen von Menschen, die ihre Wohnung verloren oder verlassen haben und dadurch obdachlos geworden sind. Aufgrund der Erkrankungen ist der Kontakt zu den Betroffenen schwer zu halten und helfen dadurch nicht immer möglich.
In der Gruppe soll es die Möglichkeit zu einem offenen, aber geschützten Austausch geben: Welche Erfahrungen haben wir gemacht? Wo sind unsere Ängste, Enttäuschungen und Hoffnungen?
Das sind unsere Ziele:
- Erfahrungen austauschen in gegenseitigem Respekt
- Stärken durch gegenseitige Anerkennung
- Scham und Berührungsängste abbauen
- Gefühle ernst nehmen und Stigmata reduzieren
Weitere Infos und Anmeldung bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle (Kontakt).
Die Selbsthilfegruppe befindet sich im Aufbau und sucht noch Interessierte.
Viele HIV-positive Jugendliche kennen außer ihren Eltern niemanden mit HIV und können auch mit kaum jemandem darüber sprechen.
Manchmal gibt es aber Situationen, in denen das Geheimhalten schwer fällt und man sich sehr alleine fühlt.
Vielleicht machst Du Dir Sorgen um Deine Zukunft, welchen Beruf Du erlernen oder ob Du Kinder haben kannst? In der Gruppe wird dir zugehört und geholfen, nach Wegen zu suchen.
Mit all Deinen Fragen kannst Du Dich gerne an uns wenden. Wir hören zu und helfen Dir, nach Wegen zu suchen.
Die Gruppe richtet sich an alle jungen Menschen mit HIV. Austausch und gemeinsame Unternehmungen stehen hier im Mittelpunkt.
Bei Interesse melde dich gerne direkt bei der aidshilfe dortmund e.V.:
straht@aidshilfe-dortmund.de
Tel.: 0231 18 88 766
Die Selbsthilfegruppe befindet sich im Aufbau und sucht noch Interessierte.
Für junge Frauen von 18-30 Jahren aus Dortmund, die sich einsam fühlen und neue Kontakte knüpfen wollen.
In gemütlicher Runde tauschen wir uns aus und unternehmen gemeinsam schöne Aktivitäten wie Spaziergänge, Eis essen, Freizeitparkbesuche oder Kirmes.
Weitere Infos und Anmeldung bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle (Kontakt).